Der neue Aibo besitzt eine Quad-Core-CPU, LTE und W-LAN, kompakte Aktoren für Bewegungen in 22 Freiheitsgraden, diverse Sensoren, Kameras und Mikrofone, Sprach- und Gesichtserkennung sowie Ortungs- und Kartierungssoftware. Das ermöglicht ihm komplexe Interaktion mit seinem Umfeld. Über seine OLED-Augen, Lautäußerungen sowie detailreiche Körpersprache drückt er eine Vielzahl von Emotionen aus.
Außerdem greift Aibo via Cloud-Verbindung auf künstliche neuronale Netze mit Deep Learning zurück, um seine Umwelt und seinen Besitzer besser »zu verstehen« und eine stetige Entwicklung von Verhalten und Persönlichkeit zu ermöglichen. Dazu werden in der Cloud alle »Erfahrungen« verarbeitet und mit Zustimmung der Besitzer mit anderen Aibos geteilt. Ein Abonnement für den Cloud-Service sowie eine App sind
Voraussetzung für die Inbetriebnahme des Roboters.