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Kirchensitzschild der Obersten Stadtkirche Iserlohns, von Johann Gerhard Wieler

Stadtmuseum Iserlohn Kirchensitzschilder [84-534]
Kirchensitzschild der Obersten Stadtkirche Iserlohns, von Johann Gerhard Wieler (Stadtmuseum Iserlohn CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Iserlohn (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Hochrechteckiges Messingblechschild mit gravierter Inschrift. 10 Löcher für Anbringung.
Dieses Kirchensitzschild der Obersten Stadtkirche Iserlohns ließ der Kaufmann Johan Gerhard Wieler, Sohn des Seidenbandfabrikanten Wieler, im Jahr 1746 gravieren. Aus verschlungenen und über Kreuz gelegten Seidenbändern formen sich im Wappenschild seine Initialen. Ein Spruchband gibt den vollen Namen wieder, ebenso die alte Sitznummer aus dem späten 17. Jahrhundert (Männersitz "31") und das Jahr der Besitzübertragung (1746).
1763 verkaufte Wieler den Kirchensitz an Johan Diedrich Middendorf. Dieser veräußerte ihn 1824 an Johannes Riedel. Ein Kirchensitzschild von Riedels gleichnamigem Vater ist ebenfalls Teil dieser Sammlung (Inv.-Nr. 84-536).

Ikon. Person Name:
Wieler, Johan Bernhard
Basse, Catharina Elisabeth
Wieler, Johann Gerhard Bernhard
Andreae, Maria Gertraud
Andreae, Thomas Daniel

Material/Technik

Messingblech / graviert

Maße

B 10 cm; H 12 cm

Stadtmuseum Iserlohn

Objekt aus: Stadtmuseum Iserlohn

Das Museum der Stadt Iserlohn beherbergt auf 3 Etagen historische Objekte der Regional- und Stadtgeschichte. Von den 400 Millionen Jahre alten...

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