Querformat.
Diese unglaubwürdige Geschichte wurde, eingewickelt in schwarze Lappen, in alten Frauengemächern gefunden.
Es war einmal ein Kater, ein überseeischer, fremder, geboren hinter dem Don. Und eine Katze aus Astrachan, geboren in Kasanj. Als die Mäuse den Kater begruben, ihren Feind beerdigten, ihm die Ehre erwiesen, ihm, der sich Kater Katerssohn nannte, oft und viel getrunken hatte. Als er sich einmal am Unsinn übertrank, streckte er die Beinchen steif nach oben, und die Katze Katofejewna weint bittere Tränen und fing an, sich den Kopf zu zerbrechen, was sie nun mit dem Kater zu tun habe. Sie war nicht reich, nur reich an Ideen. Sie schickte Leute aus, um Gäste einzuladen aus allen Wäldern und Feldern und aus allen Gegenden. Bald versammelten sich viele Mäuse und machten sich an die Arbeit. Da wurde gekocht und lobend über den toten Kater Katofejewitsch geredet. Dem wurden die Pfoten fest zusammengebunden, da er doch ihr alter Feind war. Dann legten sie ihn auf einen alten Schlitten, setzen die Katofejewna hinten auf den Schlitten. Die weinte bitter und schluchzte und wehklagte und hielt den Katofejewitsch am Schwanze fest. So beerdigten die Mäuse den Kater und tranken all den Unsinn aus.