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Ödipus, Brautgemach

Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst [WG-B-885]
Ödipus, Brautgemach (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Für den Scherenschnitt verwendete Ronald Paris Papiere in braun, schwarz, hellblau, weiß, weiß-transparent, silber und gold. Das Brautgemach von Königin Iokaste im Vordergrund wird durch einen an zwei ionischen Säulen befestigten Vorhang gekennzeichnet. Davor liegt vereint das Brautpaar, Ödipus und Iokaste, die schicksalhafte Blutschande vollziehend. Das weitere Schicksal der Königin wird antizipiert durch das die Liebenden durchbohrende Schwert. Im Hintergrund erscheint auch in diesem Blatt die Sphinx.

Material/Technik

Scherenschnitt, Collage, Bunt- und Goldpapier

Maße

60 x 80 cm

Literatur

  • Kathrin Schade (2024): „Am Trojanischen Krieg bin ich aber nicht schuld!“ (Ronald Paris) – Mythen und Landschaften in seinem Werk, in: Ronald Paris. Ein Leben mit Mythen und Lanschaften. Ausstellung im Winckelmann-Museum vom 33. März bis 26. Mai 2024. Petersberg, S. 10, 19
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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