Schubart schickt Gleim seinen "Obelisk" zur Beurteilung, bewundert ihn, nennt ihn "den ersten und entscheidenden Richter im Tempel der deutschen Dichtkunst, " komponierte seine Kriegslieder. Klage über den jetzigen Zustand der deutschen Dichtkunst. Hinweis auf seine 10-jährige Gefangenschaft, die seinen Patriotismus nicht brechen konnte. Bat den preußischen König und Herzberg um Hilfe, hofft auch auf Gleim. Hoffnung, daß sein Sohn dem Vaterlande Ehre macht.