Dürer zeigt den reuemütigen Sohn nach dem Gleichnis des Lukas-Evangeliums im Moment seiner größten Erniedrigung. Knieend, mit gefalteten Händen, scheint er den Beistand der Kirche zu erflehen, die zwischen den Hinterhauskulissen der Schweinebucht hervor scheint, in die es den Gefallenen verschlagen hat.