Tasse und zugehörige Untertasse mit umlaufenden Blumenband und reichem Golddekor. Beide Stücke tragen die goldene Signatur "Housel". Dabei handelt es sich um eine Porzellanmanufaktur in Paris, die Ende des 18. Jahrhunderts bis etwa 1820 feine Porzellanware, offenbar häufig reich vergoldet, produzierte. Zeitweise firmierte sie als "Guy & Housel".
1814 überreicht an Katharina Elisabeth Röder von einem russischen General.