Am Dienstag den 18. Juni 2024 stürzt ein Auto in den Rhein von der Guntersblumer Fährrampe
Bericht in der Allgemeine Zeitung vom 20. Juni 2024 mit Foto von Julian Peters (pdf-Datei)
Auto stürzt in den Rhein bei Guntersblum: Zwei Tote
80 Jahre alter Mann und 77 Jahre alte Frau aus dem Kreis Mainz-Bingen sterben bei Guntersblum
Bericht im SWR Aktuell vom 20. Juni 2024 mit Foto (pdf-Datei)
Bergungseinsatz mit Tauchern bei Guntersblum
Auto mit totem Ehepaar im Rhein - offenbar Unfall
In den beiden Berichten wird die Guntersblumer Fährrampe als "NATO-Rampe" benannt. Sie wurde nie während der NATO Manöver bei Guntersblum benutzt. Die Manöver am Rhein fanden in den Nachkriegszeit bis ca. 1980 weiter nördlich Richtung Ludwigshöhe. Von 1829 bis in den 2010er Jahre gab es eine Fähre von Guntersblum zum Kühkopf. Volkstümlich werden Fluss Übergangsstellen auch „NATO-Rampen“ genannt.
Bericht von Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2024 (pdf-Datei)
NATO-Rampen am Rhein
Ersatzübergangsstellen über den Fluss