Der Wiener Vertrag von 1731 wurde zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Karl VI. und dem britischen König George II. geschlossen. Er beinhaltete die Auflösung der Kaiserlichen Kompanie zu Ostende, die der Britischen Ostindien-Kompanie Konkurrenz machte. Im Gegenzug akzeptierte George II. die Pragmatische Sanktion, welche die Erbfolgeregelung der habsburgischen Lande und somit auch die Thronfolge Maria Theresias von Österreich (1717-1780) regelte. (SV)