Zwei länglich ovale Sandsteine, die jeweils eine gerade Vertiefung aufweisen. Auf einander gelegt ergeben sie einen Pfeilschaftglätter. Der Glätter wurde 29. Oktober 1964 in einer Kiesgrube bei Löbnitz gefunden.
Pfeilschaftglätter wurden paarweise zum Schleifen von Holzschäften zur Verwendung als Pfeilschäfte verwendet (Verbesserung der Flugeigenschafte) und sind ein indirekter Hinweis auf den Gebrauch von Pfeil und Bogen als Jagdwaffen seit mindestens 13.000 Jahren.