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Zeche Gottessegen in Löttringhausen

Museum des Heimatvereins Hörde Kohle [2022.3113]
DSC_0410&0408 (Museum des Heimatvereins Hörde CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum des Heimatvereins Hörde / Andreas Brücher (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Am 7. Mai 2015 übergab Pfarrer Nitzke an Willi Garth ein Ölgemälde, das die ehemalige Zeche Gottessegen in Löttringhausen zeigt.
Das Gemälde soll anlässlich der Einweihung des ev. Gemeindehauses in der Bittermark überreicht worden sein. Nach Aufgabe des Gemeindehauses Bittermark kam das Gemälde in deas Kirchhörder Gemeindehaus. Nachdem auch dieses aufgegeben wurde, zog man in das neue Haus neben der alten Kirche. Das inzwischen beschädigte Gemälde hatte dort keinen Platz.
Man sieht auf dem Bild eine französische Fahne auf dem Förderturm. Es wird also zur Zeit der Ruhrbesetzung um 1923 entstanden sein.
Ich habe das Bild einmal bearbeitet.

Material/Technik

Gemalt (Öl)

Maße

H 88 cm; B 115 cm

Museum des Heimatvereins Hörde

Objekt aus: Museum des Heimatvereins Hörde

1989 gründete sich der „Verein zur Förderung der Heimatpflege e.V.“ Nachdem seit 2001 verschiedene Ausstellungen gezeigt wurden, Kalender und Bücher...

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