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"Klimsch Auto Vertical"

Museum für Druckkunst Leipzig Fotosatz [MO-2250]
"Klimsch Auto Vertical" (Museum für Druckkunst Leipzig CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Druckkunst Leipzig (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Beim Drucken können nur Volltöne gedruckt werden. In der Darstellung von Halbtönen wird daher das menschliche Auge getäuscht: Der Vollton wird in verschieden große Punkte zerlegt und »aufgerastert«. Mit der Reproduktionskamera können Vorlagen, z.B. Fotografien, gerastert und exakt reproduziert werden. Die ersten Kameras dieser Art wurden bei Klimsch & Co. Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt.

Mit dem bereits 1881 von Georg Meisenbach erfunden Glasgravurraster war es möglich, Bilder für den Druck in Rasterpunkte aufzulösen. Zu Beginn des 20. Jh. wurde von der Firma Klimsch & Co. eine Reprokamera entwickelt, mit der zweidimensionale Vorlagen exakt reproduziert werden konnten. Damit waren die Voraussetzungen für den Einsatz der Fotografie in der Druckvorstufe geschaffen.

Material/Technik

Reprokamera (komplett): Glas, Kunststoff, Metall; Farbe: hellgrün

Maße

o. A.

Museum für Druckkunst Leipzig

Objekt aus: Museum für Druckkunst Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig - Ein Museum zum Anfassen zwischen Technik und Kunst. Das Museum für Druckkunst Leipzig hat sich der Bewahrung eines...

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