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Teekanne

Museum der Westlausitz Kamenz Sammlung Stiftung Ernst-Ulrich Walter [SW 1204]
Teekanne (Museum der Westlausitz Kamenz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum der Westlausitz Kamenz / Thomas Puttkammer (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die Kanne gehört zu den Gebrauchsgegenständen bei festlichen Anlässen sowohl beim Adel als auch in Klöstern. Das prunkvolle Stück repräsentiert die traditionelle Meisterschaft tibetischer
Kunsthandwerker in der Verbindung von
Treibarbeit und gegossenen Teilen. Die
Ornamentik speist sich aus der buddhistischen
kosmologischen Ikonographie. Ein Makara-Fabeltier hält die angesetzte
Tülle. Ein gehörnter Drache bildet den Griff. Am Kannenhals sind in Silber getrieben die „Acht glückverheißenden Symbole“ ausgetrieben: Schatzvase, Endlosknoten,
Siegesbanner, achtspeichiges Rad der Lehre, Ehrenschirm mit Glücksschleifen, ein Paar goldene Fische, Schneckentrompete und Lotos.

Material/Technik

Kupfer / versilbert

Maße

Höhe
32 cm
Durchmesser
36 cm

Literatur

  • Koch-Heinrichs, Friederike [Hrsg.] (2010): Ex Oriente lux : Schätze aus Oberlausitzer Privatsammlungen. Kamenz, Katalog-Nr. 330 (L. Icke-Schwalbe)
Museum der Westlausitz Kamenz

Objekt aus: Museum der Westlausitz Kamenz

Das Museum der Westlausitz beherbergt Sammlungen zur Zoologie, Geologie, Botanik, Archäologie und Kulturgeschichte. Aus dem Blickwinkel der...

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