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Junge Frau mit Spiegel in Architekturnische - Allegorie der Törichten Jungfrau, von Carl Christian Andreae, 1859

Schloß Wernigerode GmbH Sammlung der Handzeichnungen [Hz 000364]
Junge Frau mit Spiegel in Architektur - Allegorie der Törichten Jungfrau (Schloß Wernigerode GmbH RR-F)
Herkunft/Rechte: Schloß Wernigerode GmbH / Christian Juranek 6.2021 (RR-F)
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Beschreibung

In einer angedeuteten Renaissance-Architektur steht eine mit langem Gewand bekleidete Frau mit langen lockigen Haaren, in der linken Hand ein Spiegel, in dem sie sich selbst betrachtet. Die rechte Hand ist theatralisch erhoben.
Es handelt sich zum einen um die Personifikation der Eitelkeit, andererseits um die Darstellung der Törichten Jungfrau in christlicher Tradition, da diese Handzeichnung als Gegenblatt zur Klugen Jungfrau, in der Sammlung der Schloß Wernigerode GmbH Hu 00361 gesehen werden muß.
Carl Christian Andreae, der Zeichner des Blattes, schuf die Vorlagen zu den Kirchenfenstern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna auf Schloß Wernigerode.

Material/Technik

Bleistiftzeichnung auf Papier, auf Pappe aufmontiert

Maße

12,7 x 7,5 cm (Zeichnungsgröße)

Literatur

  • Menacher, Agnes und Marc Peez (2002): Carl Christian Andreae (1823-1904). Ein Maler der Düsseldorfer Akademie. Begleitheft zur Ausstellung im Heimatmuseum der Stadt Sinzig. Sinzig
Schloß Wernigerode GmbH

Objekt aus: Schloß Wernigerode GmbH

Der vollständige Name lautet: "Schloß Wernigerode. Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts". Das Schloß Wernigerode kann auf...

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