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Kugeluhr der Firma Thiel mit Werkaufdruck "Karl Krause Maschinenfabrik"

Museum für Druckkunst Leipzig Diverses [MO-2111]
Kugeluhr der Firma Thiel mit Werkaufdruck "Karl Krause Maschinenfabrik" (Museum für Druckkunst Leipzig CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Druckkunst Leipzig (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Kugeluhr aus Glas der Firma Thiel in Ruhla (Thüringen) mit dem Werkaufdruck Karl Krause Maschinenfabrik Leipzig. Die Uhr setzt sich aus einem, mit Metall umspannten, Glaskolben zusammen, der auf der Rückseite etwas abgeschliffen ist um die Uhr senkrecht auf dem Tisch zu platzieren. Auf der oberen Seite ist ein Drehmechanismus mit Ring zum aufhängen angebracht.

Die Uhr scheint nicht mehr funktionstüchtig zu sein. Schenkungsgeber ist Dr. Johannes Graf vom Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen. Dieser äußert sich in E-Mail-Verkehr zu dem Objekt folgendermaßen: "Solche Kugeluhren waren im letzten Jahrzehnt als Briefbeschwerer sehr beliebt. Teils wurden sie auch mit einem "Kugeluhr-Ständer" geliefert. Nicht nur Thiel, sondern auch andere Hersteller wie Junghans in Schramberg oder Th. Haller in Schwenningen haben solche Uhren gebaut. Bei der Uhr, die ich Ihnen geschickt habe, handelt es sich um eine große Kugeluhr, allerdings noch mit dem Vorgänger des Surprise-Werks. Deshalb ist Ihre Uhr wahrscheinlich im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstanden."
Außerdem: "Das Deutsche Uhrenmuseum hat vor einiger Zeit zu Studienzwecken eine sogenannte Kugeluhr der Firma Thiel in Ruhla (Thüringen) erworben. Diese Schreibtischuhren wurden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts gerne auch zu Werbezwecken verschenkt - hier mit dem Aufdruck der Maschinenfabrik Karl Krause Leipzig."

Die Uhr scheint nicht mehr funktionstüchtig zu sein. Schenkungsgeber ist Dr. Johannes Graf vom Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen. Dieser äußert sich in E-Mail-Verkehr zu dem Objekt folgendermaßen: "Solche Kugeluhren waren im letzten Jahrzehnt als Briefbeschwerer sehr beliebt. Teils wurden sie auch mit einem "Kugeluhr-Ständer" geliefert. Nicht nur Thiel, sondern auch andere Hersteller wie Junghans in Schramberg oder Th. Haller in Schwenningen haben solche Uhren gebaut. Bei der Uhr, die ich Ihnen geschickt habe, handelt es sich um eine große Kugeluhr, allerdings noch mit dem Vorgänger des Surprise-Werks. Deshalb ist Ihre Uhr wahrscheinlich im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstanden."
Außerdem: "Das Deutsche Uhrenmuseum hat vor einiger Zeit zu Studienzwecken eine sogenannte Kugeluhr der Firma Thiel in Ruhla (Thüringen) erworben. Diese Schreibtischuhren wurden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts gerne auch zu Werbezwecken verschenkt - hier mit dem Aufdruck der Maschinenfabrik Karl Krause Leipzig."

Die Uhr scheint nicht mehr funktionstüchtig zu sein. Schenkungsgeber ist Dr. Johannes Graf vom Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen. Dieser äußert sich in E-Mail-Verkehr zu dem Objekt folgendermaßen: "Solche Kugeluhren waren im letzten Jahrzehnt als Briefbeschwerer sehr beliebt. Teils wurden sie auch mit einem "Kugeluhr-Ständer" geliefert. Nicht nur Thiel, sondern auch andere Hersteller wie Junghans in Schramberg oder Th. Haller in Schwenningen haben solche Uhren gebaut. Bei der Uhr, die ich Ihnen geschickt habe, handelt es sich um eine große Kugeluhr, allerdings noch mit dem Vorgänger des Surprise-Werks. Deshalb ist Ihre Uhr wahrscheinlich im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstanden."
Außerdem: "Das Deutsche Uhrenmuseum hat vor einiger Zeit zu Studienzwecken eine sogenannte Kugeluhr der Firma Thiel in Ruhla (Thüringen) erworben. Diese Schreibtischuhren wurden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts gerne auch zu Werbezwecken verschenkt - hier mit dem Aufdruck der Maschinenfabrik Karl Krause Leipzig."

Die Uhr scheint nicht mehr funktionstüchtig zu sein. Schenkungsgeber ist Dr. Johannes Graf vom Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen. Dieser äußert sich in E-Mail-Verkehr zu dem Objekt folgendermaßen: "Solche Kugeluhren waren im letzten Jahrzehnt als Briefbeschwerer sehr beliebt. Teils wurden sie auch mit einem "Kugeluhr-Ständer" geliefert. Nicht nur Thiel, sondern auch andere Hersteller wie Junghans in Schramberg oder Th. Haller in Schwenningen haben solche Uhren gebaut. Bei der Uhr, die ich Ihnen geschickt habe, handelt es sich um eine große Kugeluhr, allerdings noch mit dem Vorgänger des Surprise-Werks. Deshalb ist Ihre Uhr wahrscheinlich im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstanden."
Außerdem: "Das Deutsche Uhrenmuseum hat vor einiger Zeit zu Studienzwecken eine sogenannte Kugeluhr der Firma Thiel in Ruhla (Thüringen) erworben. Diese Schreibtischuhren wurden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts gerne auch zu Werbezwecken verschenkt - hier mit dem Aufdruck der Maschinenfabrik Karl Krause Leipzig."

Material/Technik

Kugeluhr: Glas, Metall; Farbe: weiß, schwarz, transparent; Technik: verschraubt, geschliffen

Maße

B: 6; ⌀: 5,5 cm

Museum für Druckkunst Leipzig

Objekt aus: Museum für Druckkunst Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig - Ein Museum zum Anfassen zwischen Technik und Kunst. Das Museum für Druckkunst Leipzig hat sich der Bewahrung eines...

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