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Ägyptische Kopfbinden und Kopfschmuck

Museum Naturalienkabinett Waldenburg Nachlass Moritz Meurer [Meu M 7, Nr. 022]
Ägyptische Kopfbinden (Museum Naturalienkabinett Waldenburg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Naturalienkabinett Waldenburg / Museum Naturalienkabinett Waldenburg (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Vier Zeichnungen zu ägyptischen Kopfbinden und -schmuck. Diese Arbeiten von Moritz Meurer sind sehr sicher den Vorbereitungen zu seiner Publikation "Vergleichende Formenlehre des Ornamentes und der Pflanze" von 1909 zuzuordnen. Wie die Beschriftungen zeigen, hatte sich Meurer formal als auch im Hinblick auf die Farbigkeit mit originalen ägyptischen Kopfbinden beschäftigt. Dass er konkrete Vorbilder studiert hatte, zeigen entsprechende Beschriftungen: Neben Notizen zur Farbigkeit wie etwa "roth" ist die Zeichnung unten rechts eindeutig bestimmt. Das Motiv stammt vom Grabmal des Pthames, einem hohen Beamten unter Ramses II. Sein Grab wurde 1885 erstmals freigelegt.

Die Zeichnungen, die offenbar nachträglich auf eine Pappe geklebt wurden, stammen aus dem Nachlass des Künstlers Moritz Meurer und gehört zu einer Mappe mit dem Originaltitel "Ägyptisches". Meurer hatte darin Fotografien, Zeichnungen, Skizzen und Pausen bewahrt, die überwiegend Formenrepertoire von ägyptischen Antiken zeigen.

Material/Technik

Papier, Bleistift

Museum Naturalienkabinett Waldenburg

Objekt aus: Museum Naturalienkabinett Waldenburg

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