museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 50
SchlagworteFormglasx
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Scherbe eines Hohlglases umsponnen von einem Glasfaden

Glasmacherhaus Neuglobsow [GM/AS/50/07]
Scherbe eines Hohlglases umsponnen von einem Glasfaden (Glasmacherhaus Neuglobsow CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Glasmacherhaus Neuglobsow / Verena Wasmuth (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Wandungsfragment eines Gefäßes aus grünem Glas, mehrfach umsponnen von einem feinen Glasfaden, korrodiert und irisiert.
Derartige am Ofen frei geformte Hohlgläser mit Fadenauflage als Dekor sind seit dem 16. Jahrhundert weit verbreitet und wurden bis ins ausgehende 18. Jahrhundert von vielen Waldglashütten hergestellt. Die Scherbe stammt aus einem Konvolut im Museumsbestand, das mit "200 St. Glasscherben, grün" bezeichnet ist aber keine Hinweise auf seine Herkunft gibt. Möglicherweise handelt es sich dabei um Bodenfunde aus dem Ort. Es könnte sich demnach sowohl um zu recycelnden, älteren Glasbruch als auch um ein Erzeugnis der Globsower Hütte handeln. [Verena Wasmuth]

Material/Technik

Grünes Waldglas / ofengeformt

Maße

4,7 cm x 4,0 cm

Glasmacherhaus Neuglobsow

Objekt aus: Glasmacherhaus Neuglobsow

„Zwölf Geschichten vom Glas“ Es war einmal eine Waldglashütte im Örtchen Altglobsow. Es wird grünes Gebrauchsglas gefertigt. Jedoch verknappt das...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.