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Nilpferdfuß, präpariert als Gefäß

Museum der Stadt Lünen [L 074]
Nilpferdfuß, präpariert als Gefäß (Museum der Stadt Lünen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum der Stadt Lünen / Isabelle Christiani (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Diesen Nilpferdfuß ließ Ernst Goormann in Leipzig vom Hoflieferanten Max Erler zu einem "Cigarrenbehälter" präparieren. Die drei anderen Füße, des auf einer Großwildjagd in Ostafrika geschossenen Nilpferdes, wurden laut einer Rechnung vom 18.6.1915 verarbeitet zu zwei Blumentöpfen und einem Weinkühler. Die Nilpferdfüße wurden per Frachtgut nach Deutschland verschifft. Der gesamte Vorgang kostete Ernst Goormann beziehungsweise seinem Vater 135,50 Mark.
Das Nilpferd erlegte Goomann auf einer Jagd in Afrika. Das Jagen von wilden Tieren war ein beliebter Zeitvertreib unter den Kolonialmächten in Afrika.

Material/Technik

Holz, Metall, Nilpferdfuß

Maße

B: 20 cm, H: 31 cm, T: 27 cm

Museum der Stadt Lünen

Objekt aus: Museum der Stadt Lünen

Das Museum der Stadt Lünen befindet sich seit 1983 im ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Schlosses Schwansbell in Lünen (Kreis Unna,...

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