museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 2
SchlagworteSignalementx
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Geschütz: Standböller (Kattenkopp) von 1738

Stadtmuseum Lippstadt Krieg und Frieden [1198]
Geschütz: Standböller (Stadtmuseum Lippstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Lippstadt / Peter Freitag (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Einfacher, mörserartiger Standböller aus Gusseisen, bestehend aus einem kantigen oktogonalen Lauf mit ca.0,8 cm starker Wandung; Vorderlader im Kaliber ca. 4 cm; Zündloch am Fundament;
unbekannter Hersteller; punziertes, mit fünf Punkten versehenes "S" auf dem Lauf weist möglicherweise auf Hersteller hin;

Böller dienten zum Salut bei feierlichen Anlässen oder zur militärischen Signalgebung; diese Art Böller mit relativ großem Kaliber wurde in westfälischer Mundart "Kattenkopp" genannt.

Geschenk aus Benninghausen

Beschriftung:
Stempel: "1738" Stempel auf Lauf über Zündloch
Stempel: "S" Stempel mittig auf Lauf

Zustand:
guter Zustand. Korrosion erkennbar

Material/Technik

Metall (Gusseisen)

Maße

15 x 5,5 x 5

Literatur

  • Frederking Christian (1939): Plattdeutsches Dorfwörterbuch des Dorfes Hahlen bei Minden in Westfalen. Köln, 39
  • Schleef Wilhelm (1967): Dortmunder Wörterbuch. Köln, 63
Stadtmuseum Lippstadt

Objekt aus: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.