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Quetschstuhl

Museum Alte Posthalterei Wassermühle Ernst Vogel [WM056]
Quetschstuhl (Museen Beelitz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museen Beelitz / Michael Lüder (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Nach dem Schälvorgang gelangt das Getreide über ein Holzrohr zum Quetschstuhl auf dem Mahlboden. Die Quetsche besitzt im Inneren zwei nahezu glatte Walzen, von denen eine über einen Transmissionsriemen angetrieben und die Zweite beim Quetschvorgang mitgeschleppt wird. Zwischen den Walzen erfolgt ein leichtes Andrücken bzw. Quetschen (Vorbrechen) des Getreides. Es wird anschließend über ein Becherwerk auf den Sichterboden zum Blaumehlzylinder, einer Siebmaschine, befördert.

Typenschild:
Kählitz & Lübcke, Mühlenbauanstalt, Mühlsteinfabrik,
Leipzig-Eutritzsch

Material/Technik

Holz, Metall, Leder

Maße

HxBxT 143,5 x 96 x 85 cm

Literatur

  • Leo Hopf (1938): Taschenbuch für Müllerei u. Mühlenbau (II. verbesserte und bedeutend erweiterte Auflage). Leipzig
  • Leo Hopf (1950): Mühlentechnisches Praktikum. Stuttgart
  • Otto Kettner (1950): Ich werde Müller, Band I. Lagerung und Reinigung des Getreides, Maschinen für die Vermahlung und Sichtung. Leipzig
Museum Alte Posthalterei

Objekt aus: Museum Alte Posthalterei

Die "Alte Posthalterei" in Beelitz ist ein besonders geschichtsträchtiger Ort. Sie wurde 1789 vom damaligen Bürgermeister Gottlieb Ferdinand Kaehne...

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