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Fragment eines Strumpfbandes

Staatliche Schlösser und Gärten Hessen 5.3 Verschiedenes [5.3.1577]
Fragment eines Strumpfbandes (Staatliche Schlösser und Gärten Hessen CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Staatliche Schlösser und Gärten Hessen / David Hall (CC BY-SA)
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Beschreibung

Unter dem Vermerk „Ein Stück eines prinzlichen Strumpfbandes von blauer Seide mit weißseidenem Futter und Goldfäden-Frangen" wurde das hier gezeigte Fragment im Jahr 1868 erstmals nachweislich im Bestand des Schlosses Bad Homburg inventarisiert. Es besteht aus hellblauem Seidenrips und weißem Seidenmoiréfutter mit Goldpailetten. Die Längsseiten sind mit einer etwa 1cm breiten Borte aus ehemals goldfarbenen Metallfransen besetzt.

Das Strumpfband trug die bayerische Königstochter Elisabeth (1801-1873) bei ihrer Hochzeit mit dem späteren preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) am 29. November 1823. Im Rahmen der Festlichkeiten im Berliner Schloss wurden einzelne Stücke des Bandes unter den Gästen als Andenken verteilt.

Material/Technik

Seide, Pailetten, Bouillondraht / Seidengewebe, gefüttert, mit aufgenähten goldenen Pailletten und Fransenborte.

Maße

Länge
24,0
Breite
8,0
Staatliche Schlösser und Gärten Hessen

Objekt aus: Staatliche Schlösser und Gärten Hessen

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (SG) betreuen 48 historische Kulturdenkmale im Besitz des Landes Hessen: Schlösser, Burgen, Klöster,...

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