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Trojanisches Pferd

Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Grafik des Jugendstils und der modernen Kunst [WG-B-346]
Trojanisches Pferd (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die Radierung von Dagmar Ranft-Schinke stellt das Trojanische Pferd hier geflügelt dar, gewissermaßen eine Mischung mit Pegasus. Die orangen Bildelemente aus Acrylfarben zeigen einen Stern und eine aufwärts fliegende menschliche Gestalt, die mehr auf das Kosmische oder die Ikarus-Metaphorik deuten. Die Soldaten, die mit einer Leiter in den Rumpf des blauen Tieres eintreten, verdeutlichen aber den Bezug zum Trojanischen Krieg.

In Platte monog. u. dat. u. r.: RS (im Kreis) 01
In Platte bez. u.r.: Trojanisches Pferd (spiegelverkehrt)
Sign. u. bez. unter Darstellung (Bleistift): Trojanisches Pferd, aqua, D Ranft-Schinke; u.r.: Kürzel

Schenkung der Künstlerin 2020 an die Winckelmann-Gesellschaft.

Material/Technik

Radierung; aquarelliert; Acryl

Maße

Blatt: 36 x 26 cm; Platte: 9,5 x 11 cm

Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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