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Helma mit Feuerlilie

Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein Heribert Fischer-Geising Stiftung [Nr. 229]
Helma mit Feuerlilie (Heribert Fischer-Geising Stiftung CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heribert Fischer-Geising Stiftung / OEM (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Bez. unten rechts, Fischer-Geising (nachträglich?) im Vordergrund dunkelgrüne Vase mit Feuerlilie und Gladiolen (helllila und gelborange)
Bild auf Keilrahmen, ohne Schmuckrahmen
Datierung wohl um 1935, laut Fischer-Geising Liste
Vgl.: Heribert Fischer-Geising. hrsg. von Gert Claußnitzer und Hildegard Fischer, Geising 1999 Im Katalog: S. 61 und 119, Katalog Nr. 23 (Bildnis Helma. Zwanziger Jahre)
Leinwand rückseitig bemalt und übermalt, rückseitig auf Keilrahmen Stempel: MALKASTEN. L. August Hagen, Dresden 6, Hansastrasse 28 (Das bedeutet, dass der Keilrahmen erst nach 1945 erworben wurde. Ursprünglich befand sich das Geschäft für Künstlerbedarf an der Frauenkirche. Nach der Zerstörung Dresdens wurde es nach 1945 von L. August Hagen auf der Hansastraße fortgeführt.) Die Leinwand scheint erst nachträglich auf diesen Rahmen aufgezogen zu sein.
Fischer porträtiert seine Frau in Frontalansicht als Halbfigur.
Die Keramikerin Wilhelmine (Helma) Leu aus Koblenz heiratet 1924 Heribert Fischer. 1939 wird Tochter Christiane geboren. Helma Fischer stirbt 1971 in Geising.

Material/Technik

Oel auf Leinwand * Ölmalerei

Maße

60,1 x 47 cm (HxB)

Literatur

  • Gert Clausnitzer und Hildegard Fischer (Hrsg.) (1999): Heribert Fischer-Geising.
Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein

Objekt aus: Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein

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