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Diskuswerfer (Gemme in Ringfassung)

Museum August Kestner Antike Kulturen Gemmen, Kameen und Glaspasten. Die Sammlung geschnittener Steine [K 1324]
Diskuswerfer (Gemme in Ringfassung) (Museum August Kestner CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum August Kestner / Christian Tepper (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Der Diskuswurf gehört zu den ältesten Sportdisziplinen. Neben Weitsprung (halma), Speerwurf (akontion), Kurzstreckenlauf (dromos) und dem Ringen (pale) war er Teildisziplin des antiken Fünfkampfes (pentathlon) bei den Spielen in Olympia. Die Einführung des Pentathlon ist für das Jahr 708 v. Chr. belegt. Auch bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit, 1896 in Athen, traten Athleten im Diskuswurf an, allerdings als Einzeldisziplin. (AVS)

Ehem. Sammlung August Kestner, Rom

Material/Technik

Karneol, Gold / geschnitten, gefasst

Maße

Höhe: 1,02 cm, Breite: 0,87 cm (mit Fassung)

Ausführliche Beschreibung

Ein Diskobol kurz vor dem Abwurf. Der nackte Athlet steht vorgeneigt im Profil mit gebeugten Knien, das entlastete Bein mit gehobener Ferse vorgesetzt. In den Händen vor den Knien hält er den Diskus. Kopf ergänzt. Grundlinie.

Literatur

  • Schlüter, Margildis - Platz-Horster, Gertrud (1975): Antike Gemmen in deutschen Sammlungen IV. Hannover, Kestner Museum, Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe. Wiesbaden, 201 Nr. 1001 Taf. 134
Museum August Kestner

Objekt aus: Museum August Kestner

Das Museum August Kestner ist benannt nach August Kestner (1777-1853). Das älteste städtische Museum in der Landeshauptstadt Hannover wird von einer...

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