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Ziborium von Kronenbitter

Historisches Museum der Pfalz - Speyer Dom- und Diözesanmuseum [D_0809]
Ziborium von Kronenbitter (Dom- und Diözesanmuseum im Historischen Museum der Pfalz Speyer CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Dom- und Diözesanmuseum im Historischen Museum der Pfalz Speyer / Konstantin Weber, HMP Speyer (CC BY-NC-ND)
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Beschreibung

Das Ziborium entstand im Auftrag des Speyerer Bischofs Daniel Bonifaz von Haneberg (1816–1876). Zwischen reicher Pflanzenornamentik und farbigen Schmucksteinen zeigen auf der Kuppa des Kelchs vier Medaillons die Geburt Christi, die Kreuzigung, die Himmelfahrt Christi sowie die Jünger in Emmaus. Die Inschrift „ACCIPITE ET COMEDITE, HOC EST CORPUS MEUM“ (Nehmet und esset, das ist mein Leib) aus dem Evangelium des Matthäus nimmt auf die Funktion des Ziboriums als Behältnis für die geweihte Hostie Bezug. Auf dem Fuß sind auf weiteren Emailmedaillons die vier Evangelistensymbole dargestellt: Stier (Lukas), Adler (Johannes), Löwe (Markus) und Engel (Matthäus). (Sabine Kaufmann)

Material/Technik

Silber, vergoldet, gegossen, getrieben, graviert, ziseliert, punziert, Emailmalerei

Maße

H. 42 cm

Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Objekt aus: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

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