museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 9
SchlagworteBrotschneidemaschinex
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Brotschneidemaschine

Heimatmuseum Borsdorf Haus und Hof [2020/195]
Brotschneidemaschine (Heimatverein Borsdorf CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heimatverein Borsdorf (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Handbrotschneidemaschine, klappbar, mit Handkurbel und Kreismesser, durch Drehen mit der Handkurbel und Führung des Brotes entlang der Halteschiene und des Rundmessers wird Brot in Scheiben geschnitten,
Das Gerät ist aufgrund der gusseisernen Teile sehr schwer, klappbare Grundplatte aus braunem Holz, Halteelement für Rundmesser und Führungsschiene für Brot sind aus Gusseisen in weißer Farbe, Handkurbel als verrostetem Stahl mit braunem Holzgriff, Rundmesser mit Durchmesser 19 cm aus dunklem, teils verrostetem Stahl, verstellbare Halterung für unterschiedliche Brotstärke aus Gusseisen in weiß
Aufschriften auf weißen Teilen: HARRAS - PATENT, HARRAS 191, Germany und Hand mit 2 abgespreizten Fingern,
nach Internetrecherchen datiert dieses Modell aus den 1920-er Jahren
Die Harras Werke (vollständiger Name: Harras-Werke W. Abel & Co. GmbH) waren ein im Jahr 1912 gegründetes deutsches Unternehmen mit Sitz in Berlin. Es war eine der ersten Haushaltgerätefabriken in Deutschland. Während der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930-er Jahre wurde die Firma geschlossen. Da die Firma im 2. Weltkrieg weitgehend verschont blieb, erfolgte die durchgängige Produktion und wurde bis in DDR-Zeiten ohne Enteignung geführt. Erst 1960 übernahm der VEB Transformatorenwerk Oberspreee Karl Liebknecht das Werk und dessen Fertigungsprogramm, Das Warenzeichen Harras erlosch.

Material/Technik

Metall, Gusseisen, Hartholz

Maße

35 x 26 x 22 cm

Heimatmuseum Borsdorf

Objekt aus: Heimatmuseum Borsdorf

Das Heimatmuseum Borsdorf möchte die Orts- bzw. Regionalgeschichte Borsdorfs und seiner Ortslagen Zweenfurth, Panitzsch und Cunnersdorf verdeutlichen...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.