Der flache Wagenkasten besitzt zwei Achsen, an denen die vier Räder mit spiraligen Speichen mittels Splinten befestigt sind. Die Achsen sind mit Schrauben am Wagenkörper angesetzt, an den schmalseitigen Kastenenden sind Kupplungen in der Form von Ösen zum Aneinandersetzen der Förderwagen vorhanden. Ganz in der Art originaler Förderwagen des Bergreviers sind die eisernen Beschläge des hölzernen Wagenkastens erhaben in Silber nachgebildet worden.
In die Längsseiten des Kastens ist auf jeder Seite ein preußischer Bergsegentaler (Durchmesser 133 mm) eingelassen.
Im Wagenkasten liegt ein Glaseinsatz.