Entwurf für Wand- bzw. Deckengemälde: Schlosskirche St. Trinitatis zu Weißenfels. Teil einer typologisch aufgebauten Bildfolge mit Szenen des Alten und Neuen Testaments für die länglichen als Brüstung angelegten Bildfelder der Emporen in der Schlosskirche, die 'in grünem Camayeux mit starken Temperahöhungen' ausgeführt wurden, vgl. Tintelnot, 254. | Das Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig besitzt den zeichnerischen Nachlass des Malers, Graphikers und Bühnenbildners Johann Oswald Harms. Anton Friedrich Harms, der 1737 Hofmaler und Verwalter der Salzdahlumer Galerie wurde, stellte die Zeichnungen seines Vaters in neun Klebebänden zusammen. Drei dieser Bände wurden um 1930 aufgelöst. Ein großer Teil der Zeichnungen befindet sich noch heute in den Sammelbänden. | Ausriss hinterlegt. Verso Spuren der ehemaligen Montierung auf blauem Papier. VertikaleFalten. Verso Werkstattspuren.
Alternative Titel: Zeichnung Z 3677.