1975 schuf Max Langer das Ölgemälde "Webergespräch an der Roaper". Links im Bild ist ein Dorf mit Umgebindehäusern, die an einem Hügel stehen, zusehen. Oben auf dem Berg befindet sich eine Bockwindmühle. Eine ältere Frau geht in Richtung Dorf (Berg). Im Zentrum des Vordergrundes stehen zwei Weber mit einer Schubkarre (In Oberlausitzer Mundart auch Roaper genannt). Auf die Roaper sind Stoff- Warenballen geladen, die der Weber zum Verleger bringt. Er trifft auf der Straße einen anderen Weber der vom Verleger kommt. Dieser trägt einen großem Fellsack auf dem Rücken worin sich das Garn befand, das er für seine weitere Arbeit, von den Faktoren erhielt. Die beiden Weber machen eine Pause und unterhalten sich. Ein Kind steht dabei und hört zu. Auf dem Weg, der links aus dem Bild herausführt, fährt ein Planwagen. Dahinter Berglandschaft und blauer Himmel mit Wolken.