"Byzantinische Kupfermünze zu 10 Nummia, also im Wert von einem Viertelfollis. Die ersten Stücke stammen aus der Regierungszeit Anastasios' I. (491-518 v. Chr.), die Prägung der ...
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Münzsorte wurde über zwei Jh.e fortgesetzt. In Münzstätten aus dem Osten wurde ihre Wertzahl 10 mit einem griechischen I (Iota) angegeben, auf Geprägen aus dem weströmischen Reich wurde der lateinische Zahlbuchstabe X verwendet." (https://www.reppa.de/lexikon/dekanummion; 28.09.2020)