Bei einer Gesellschaft beim Oberförster lässt dieser erkennen, dass er mit der Heirat Friederikes und Antons, seines Sohnes, einverstanden sei. Er bittet Friederike, Anton zu zähmen, wie seine Frau ihn einst gezähmt habe, worauf diese gerührt bittet, nicht davon zu sprechen. (4. Aufz., 10. Auftr.)