Dieses längsgestreckte, leicht trapezförmige Beil hat quer einen rechteckigen Querschnitt. Dabei weisen die breiten Seiten eine leichte Wölbung auf. Der Nacken ist stumpf und die Schneide flach gewölbt. Diese eckige Form des Beiles ist typisch für das späte und auslaufende Neolithikum. Gefunden wurde das Beil 1939 (oder früher) süd-östlich des Pfennigsteichs in der Hölter Heide bei Geseke.
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