Verschleißteile und Zubehör für Spinnereimaschinen sind Spezialprodukte mit hohen Absatzzahlen. 1919 wurden im Handelsregister Göppingen die "Süddeutsche Spindelwerke Hotz, Kommanditgesellschaft" mit Sitz in Ebersbach an der Fils eingetragen. Die "Süddeutschen Spindelwerke", wie die Firma später hieß, war auf Produktion und Vertrieb von Ringspindeln mit Kugellagern ("System Hotz") und anderer Spinnmaschinenteile spezialisiert. Anfang der 1970er Jahre hatte sich die Firma zu einem Branchenführer in Europa mit Niederlassungen rund um die Welt entwickelt. Das Produktionsprogramm umfasste Maschinen für Baumwoll- und Kammgarnspinnereien und Maschinen für die Chemiefaserindustrie.