Bronzene Dreisprossenfibel (sog. masurische Variant bzw. Serie 3, Variante 1 nach Th. Hauptmann); Scharnierkonstruktion mit eiserner Achse ist im Zylinder eingeschlossen, eiserne Nadel separat erhalten; Kopf- und Fußsprosse sind mit quereingekerbten Rippen und die Bügelsprosse mit gekreuzten Rippen versehen; Erhaltung: Fibel auf der Unterseite des Bügels und am Nadelhalter mit mehreren Glasperlen verschmolzen; Fundkontext: Gräberfeld (1929), Grab 177; Objektgeschichte: Inv.-Nr. VII,251,11497 - reidentifiziert nach Schmiedehelm-Archiv: 7.22b.114; Anmerkung: Stufen B2/C1 - C1a; Schmiedehelm-Archiv: 7.22b.114; Literatur: Th. Hauptmann, Studien zu den Dreisprossenfibeln. In: J. Kunow (Hrsg.), 100 Jahre Fibelforschung nach Oscar Almgren (Wünsdorf 1998), 160 Abb. 1