Taufkleid aus mehrlagigen Geweben in gebrochenem Weiß, Unterkleid aus Seide mit Spitzensaum, darüber zwei Lagen aus durchscheinender Baumwollgaze in unterschiedlicher Länge, darauf je zwei applizierte Streifen und Weißstickerei in Form von Blüten und geometrisierender Borte, ebenso an den Manschetten der leicht ausgestellten kurzen Ärmel, hoher gerüschter Halsausschnitt, rückseitig mit fünf kleinen Perlmuttknöpfen an Unter- und Überkleid zu schließen, um 1900 (ehem. Sammlung Ralf Schmitt, Trier).