museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 24
SchlagworteBatikx
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Genre

Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein Heribert Fischer-Geising Stiftung [T 024]
Genre (Heribert Fischer-Geising Stiftung CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heribert Fischer-Geising Stiftung / OEM (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Ein Künstler steht malend vor einer Staffelei. Hinter ihm zwei Frauen in Sommerkleidern. Ringsum sind verschiedene Landschaftsausschnitte dargestellt. Tennisplatz, Gebirgslandschaft mit See und ein Skihang. Vermutlich handelt es sich um eine Darstellung der Familie Fischer. Der Maler Heribert Fischer an der Staffelei, dahinter seine Frau, Wilhelmine Fischer, geb. Leu, und ihre Tochter Christiane. Die Landschaftsdarstellungen beziehen sich sehr wahrscheinlich auf das Lebensumfeld der Familie und die Hobbys von Heribert Fischer. Am unteren Rand ist folgender Spruch zu lesen: "Denn über alles Glück geht doch der Freund, der's fühlend erst erschafft, der's teilend mehrt." Diese Seidenmalerei stammt von der Künstlerin Wilhelmine Fischer, geb. Leu, der Ehefrau des Künstlers Heribert Fischer-Geising. Das Werk gehört zu dem Nachlass von Herbert Fischer-Geising.

Material/Technik

Textil, Seide * Batik, Seidenmalerei

Maße

89 x 54 cm (HxB)

Literatur

  • Gert Clausnitzer und Hildegard Fischer (Hrsg.) (1999): Heribert Fischer-Geising.
Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein

Objekt aus: Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein

Über dem von König Johann von Sachsen als »schönstem Tal Sachsens« gepriesenen Müglitztal erhebt sich Schloss Lauenstein. Am Ort einer...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.