Fälschung einer römischen Münze, barbarisierte Prägung (2g). Die Münze zeigt auf der einen Seite die Büste des Kaisers im Profil nach rechts. Rückseitig wohl stehende Figur mit Zepter und Patene oder Globus nach links.
Als Fundort lässt sich nur in wenigen Fällen Geseke belegen. Bei manchen Münzen kann dagegen als sicher angenommen werden, dass sie nicht in unserem Raum gefunden wurden.
Die römischen Münzen wurden in den frühen 1990er Jahren mit Hilfe von bzw. durch Dr. Peter Ilisch bestimmt.