Die legendäre Enigma-Chiffriermaschine wurde in den frühen 1920er Jahren von dem deutschen Ingenieur Arthur Scherbius in Berlin entwickelt und zunächst für kommerzielle Zwecke vermarktet. Die Maschine besitzt 3 Rotoren, von denen jeder eine individuelle Vertauschung des Alphabets erzeugt. Durch Hintereinanderschaltung der Rotoren und die zusätzliche Verwendung eines Steckerbrettes wurde eine sehr komplexe Verwürfelung der Ausgangsnachricht erzeugt.
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