Diese Lichtputzschere aus dem 18./19. Jahrhundert gelangte 1962 aus einem Stendaler Privathaushalt in das Museum.
Sie war zu ihrer Zeit ein notwendiges Hilfsmittel zum Einkürzen der Kerzendochte, um stärkeres Rußen zu vermeiden.
Zum Aufnehmen der abgeschnittenen Dochtenden befindet sich auf einem der Scherenflügel ein kleiner offener Behälter.