Hingegossen und mit geschlossenen Augen sitzt eine junge Dame auf einem Sofa in einer Stube, vor ihr mit ausholenden Armen der Magnetiseur, daneben ein Herr mit Leuchter. Der begleitende Text rügt die von Franz Mesmer in Brauch gebrachte Modeerscheinung des Magnetisierens als wirkungslosen Trug und als Einbildungen überreizter Gemüter.