Diese wahrscheinlich für ein Mädchen von Hand genähte Halbschürze kam 1930 als Schenkung aus dem Fährhaus Buch ins Tangermünder Museum. Sie besteht aus kettgestreifter Baumwolle in Leinwandbindung (rohweiß, rot, gelb). An beiden Seiten des Blatts gibt es eine Webkante. Der untere Saum ist 1 cm breit. Das Schürzenblatt ist sehr eng in den 2 cm breiten und in der Mitte zu einer Schneppe vernähten Bund eingefältelt. An den verlängerten Bund sind gesäumte Bändchen aus demselben Material angenäht. Oben in der Mitte befindet sich ein großer vernähter Riss.
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