Das Blatt ist eine freie Kopie des Ölgemäldes von Johann Georg Heberlen (Schwäbisch Gmünd 1652 - 1725): "Die Gmünder Ringsage", 1670, aus der Johanniskirche. - Schwäbisch Gmünd wird hier lediglich durch die Johanniskirche mit der zwischen Bäumen versteckten Veitskapelle bezeichnet. Die Rems schlängelt sich durch das Tal in den Bildhintergrund in Richtung Lorch. Im Mittelgrund links erkennt man Straßdorf. - Im Vordergrund links ein Soldat auf einem Weg in Talrichtung. - Vgl. auch JEB-954-J.S.Baumeister-110. - Das Originalgemälde von Heberlin zeigt im Vordergrund die Ringlegende mit staufischer Figurenstaffage, vgl. JEB-1817-GD-K-J-36 "Gmünder Ringsage".