Der Sockelgeschossholländer in Heinrichswalde, gelegen auf freiem Feld, zwischen Friedland und Pasewalk, am Galenbecker See, "(...) entstand 1905, nachdem der Vorgänger durch einen Brand verloren ging. Die Mühle war mit moderner Technik wie Jalousieflügeln und Windrose ausgestattet. Damit arbeitete die Mühle bis 1970. Mit viel Herzblut nahm sich eine junge Familie der Mühle an. Trotz Mangel an Baumaterial" zu DDR-Zeiten "gelang die Sanierung und der behutsame Umbau zur Wohnung. Teile der Technik wie Schrotgang und Sichter blieben erhalten." Eine Außensanierung der Mühle wurde 2013 abgeschlossen.
[Angaben nach: http://www.zwillingswindmuehlen.de/ ]
Auf der ersten offiziellen Mühlenrundreise im Auftrag der Arbeitsgruppe Technische Denkmale im Kulturbund der DDR machte Bernd Maywald im Herbst 1976 diese Aufnahme des nicht mehr windgängigen Erdholländers.