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Die Burgruine Reipoltskirchen

Historisches Museum der Pfalz - Speyer Grafische Sammlung [BS_0014]
Die Burgruine Reipoltskirchen (Historisches Museum der Pfalz, Speyer CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Historisches Museum der Pfalz, Speyer / Peter Haag-Kirchner, HMP Speyer (CC BY-NC-ND)
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Beschreibung

Die ehemalige Wasserburg befindet sich bei dem Ort Reipoltskirchen, der heute zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehört. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und wechselte über die Jahrhunderte mehrfach den Besitzer, bis sie 1794 in den Besitz des französischen Staats kam und 1808 versteigert wurde. In den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts, zu Zeiten Peter Gayers, ist die Burganlage in einem ruinösen Zustand. Sie wird als Steinbruch verwendet.

Peter Gayer war bayerischer Regierungsbeamter und seit 1823 Leiter des Kreisarchivs des Bayerischen Rheinkreises in Speyer (heute Landesarchiv). Von seiner Hand sind viele Darstellungen von Architekturzeugnissen der Pfalz erhalten. Darunter finden sich Ruinen der zerstörten Stadt Speyer, die bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts teilweise abgerissen wurden, aber auch kirchliche Gebäude der Pfalz. Gayer präsentiert seine Architekturzeichnungen gerne im Kleid der romantischen Ruinendarstellungen seiner Zeit und versieht sie zugleich mit figürlicher Staffage.

Material/Technik

Feder- und Sepiazeichnung

Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Objekt aus: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

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