Zeichnung, Kloster Höningen vor der Zerstörung, gerahmt in altem, profiliertem, braunem Schleiflackrahmen.
Die Zeichnung trägt die Beschriftung „Kloster Höningen im Anfange des 17. Jahrhunderts. (nach einem alten Holzschnitt)“. Rückseitig original-verklebt und mit großer Schablonenaufschrift „Grünstadt“, von der kriegsbedingten Auslagerung ins Museum Speyer, 1943. Von dort 1983 nach Grünstadt zurücküberstellt.
Alte Nr. 38, von 1903. Gezeichnet und geschenkt von Karl Küstner (1860–1933), Lehrer und Heimatforscher in Sausenheim.
Die Zeichnung diente als Vorlage für das Exlibris des Altertumsvereins Grünstadt, 1911; Bestandsnummer 1619.