Der Maler hat eine ältere Ansicht des Zeitzer Wassertores als Vorlage benutzt. Dieses Bild hat die Zeiten überdauert, weil es einer Zeitzerin wichtig war. Sie besaß ein Blumengeschäft am Wasserberg. Vermutlich das erste Geschäft dieser Art mit Fleurop-Service in Zeitz.
Diese Frau übergab das Bild an ihre Schwiegertochter. Danach zierte es viele Jahre das Sekretariat einer Zeitzer Schule, bis es dem Museum geschenkt wurde.