Geprägt nach dem Vorbild der Otto-Adelheid-Pfennige mit verschiedenen Inschriftenvarianten für ‚Magdeburg‘ und ‚In Nomen Domini Amen‘. Kilger, S.72f. datierte die Prägungen ca. 995-1000.
Vorderseite: Kirchengiebel, darin Kreuz. Fadenkreis.
Rückseite: Kleines Kreuz. Perlkreis.
Provenienz: Fund von Mosgau.