Das schalenförmige Trinkgefäß gehört zu den einfacheren Produkten der Werrakeramik. Der Napf ist innen kastanienbraun glasiert und auf dem Boden mit drei gelben Tupfen dekoriert, der ringförmige Henkel waagerecht am Rand angebracht und unterhalb angedrückt. Die Glasur ist rissig und hat Fehlstellen. Die äußere Wandung und der Quellrand sind unglasiert. Wohl wegen der verformten Wandung gelangte das Stück nicht in den Verkauf. Der Kaffeenapf wurde von der Töpferfamilie (?) Bernhardt aus Neustädt dem Museum vermacht. Ein ähnliches Stück siehe Objekt-Nr. 1471
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