Es handelt sich um die englische Ausgabe des Prospekts.
Im Laufe der 1970er Jahre erfuhr der Victory Combine einige Weiterentwicklungen. So wurde beim Victory Mark II die Auswahl an Antriebsmotoren erweitert. Es war nun der Perkins 6-Zylindermotor mit 105 PS oder alternativ die Version mit Turboaufladung und 135 PS im Angebot. Das Korntankvolumen des Victory Mark II wurde auf 3600 Liter erweitert.
Die Klappschneidwerke waren in den Breiten 4,2 und 5,4 Meter erhältlich. Das Dreschwerk blieb gegenüber dem Victory Combine unverändert.
Seine Stundenleistung an ausgedroschenem Korn wurde mit bis zu 17 Tonnen angegeben. Damit war der Victory Mark II in den frühen 1970er Jahren einer der leistungsstärksten Mähdrescher.
Interessantes Detail: Zur Überprüfung der Maschineneinstellung hatte dieser Mähdrescher im Bereich der Siebe und Schüttler ein großes Plexiglasfenster.
Das Prospekt hat keine Kennnummer.