In dem Stutbuch sind die Familientafel der in Beberbeck angesiedelten Stuten und ihre Leistungen zusammengefasst. Mutterstuten mit Fohlen, sowie die Hengste sind alphabetisch geordnet und beschrieben. Bearbeitet wurde das Buch von Eduard Mieckley (Gestütinspektor). Dieses Buch wurde zehn Jahre nach dem ersten Geschrieben und bildet somit eine erweiterte, verbesserte Fortsetzung des ersten Bandes. Die Beberbecker Pferde sind Halbblüter und blicken auf eine lange Tradition zurück. Sie waren beliebt als Kavalier-Pferde, weswegen sie auch im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden.
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